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EM-ABC
 

A didas

Der fränkische Sportartikelhersteller liefert seit 1970 den Spielball für alle EM- und WM-Endrunden.


B erti Vogts

Während seiner Amtszeit gewann Deutschland 1996 seinen bislang letzten Titel. Statistisch gesehen ist Vogts der erfolgreichste Bundestrainer überhaupt.


C SSR

Tschechische bzw. tschechoslowakische Mannschaften zeigten sich bei EM-Endrunden bislang äußerst effektiv. Bei fünf Teilnahmen sprangen immerhin vier Medaillen (1 x Gold, 1 x Silber, 2 x Bronze) heraus. Lediglich beim letzten Turnier im Jahr 2000 scheiterte das Team frühzeitig.


D eutschland

Mit drei Titeln die erfolgreichste Mannschaft des Kontinents. 2004 bereits zum neunten Mal bei einer EM dabei und damit zugleich Rekordteilnehmer.


E lfmeter

Erstmals wurde 1976 ein EM-Spiel im Strafstoßschießen entschieden. Es war zugleich das einzige Finale, das auf solch dramatische Weise endete. Deutschland zog gegen die ČSSR den Kürzeren. Insgesamt wurde in der EM-Geschichte in bisher neun Partien der Sieger per Elfmeterschießen ermittelt.


F rankreich

Ist der Titelverteidiger. Die Franzosen gewannen bei der EURO 2000 im Finale gegen Italien durch ein "Golden Goal" von David Trezeguet mit 2:1. Es war der zweite Triumph nach 1984.


G olden Goal

Treffender "Sudden Death" genannt. Der "plötzliche Tod" ereilte bei EM-Endrunden zwei Mannschaften. In den Endspielen 1996 und 2000 war mit einem Tor in der Verlängerung für Tschechien bzw. Italien alles vorbei. Dabei war der "goldene Schuss" stets den Spielern mit der Rückennummer 20 vorbehalten. Oliver Bierhoff (Deutschland) und David Trezeguet (Frankreich) bescherten ihren Teams den Titel. Nach zwei Turnieren kommt 2004 erstmals die "Silver-Goal-Regel" zur Anwendung.


H enri Delaunay

Der erste Generalsekretär der UEFA (1883 - 1955) hat große Verdienste um die Einführung der Fußball-Europameister-schaften (damals "Europapokal der Nationalmannschaften"). Die EM-Trophäe trägt seinen Namen.


I dol

Eusébio gilt als größtes Fußball-Idol in Portugal. Mit 41 Toren in 64 Länderspielen ist er noch immer der mit Abstand beste Torjäger des Landes. In seine aktive Zeit (1961 - 1973) fällt auch der erste große Erfolg der Portugiesen - WM-Bronze 1966 in England. Als Torschützenkönig des Turniers (neun Tore) hatte Eusébio maßgeblichen Anteil.


J ürgen Klinsmann

Mit fünf Treffern deutscher EM-Rekordtorschütze und mit 13 Einsätzen gemeinsam mit sieben weiteren namhaften internationalen Fußballgrößen EM-Rekordspieler.


K asachstan

52. und jüngstes Mitglied der UEFA; fehlte noch bei der Qualifikation zur EURO 2004.


L os

Im EM-Halbfinale am 05. Juni 1968 in Neapel zwischen Italien und der UdSSR stand es nach der Verlängerung noch immer 0:0. Statt im Elfmeterschießen wurde der Sieger damals per Losentscheid ermittelt. Dabei hatten die Italiener das Glück auf ihrer Seite.


M ichel Platini

Star und Torschützenkönig beim Titelgewinn der Franzosen 1984 im eigenen Land. Seine neun EM-Tore sind bis heute unerreicht.


N euling

Einziger Neuling bei der EURO 2004 ist Lettland. Die Balten werden als insgesamt 25. Nation ihre Visitenkarte bei einer EM-Endrunde abgeben.


O rganisation

Für die Organisation der EURO 2004 wurden zwei Unternehmen gegründet. Die Euro 2004 S. A. ist für die sportlichen Belange zuständig. Und die Portugal 2004 S. A. kümmert sich um die gesamte Infrastruktur.


P ortugal

Ist erstmals Ausrichter einer EM- oder WM-Endrunde. Dieser Premiere soll die Mannschaft des Gastgebers mit dem Titelgewinn eine weitere folgen lassen. Bisher ist WM-Bronze 1966 in England, abgesehen von den Meriten im Nachwuchsbereich, der größte Erfolg für Portugals Fußball.


Q ualifikation

Insgesamt 210 Spiele waren nötig, um aus 50 Mannschaften die 15 herauszufiltern, die letztlich mit Gastgeber Portugal zusammen das Teilnehmerfeld der EURO 2004 bilden.


R aúl

Ermin Šiljak, der beste Torschütze der EM-Qualifikation, wird bei der EURO 2004 fehlen. Trotz seiner neun Tore verpasste Slowenien letztlich knapp das Ziel. Dagegen wird der Zweitplatzierte in der Torjägerliste, Raúl González Blanco, in Portugal für Spanien stürmen.


S owjetunion

Die UdSSR war 1960 erster Europameister. Der Wettbewerb hieß damals noch "Europapokal der Nationalmannschaften".


T itelveteidigung

Noch keiner Mannschaft ist es gelungen, vier Jahre nach dem EM-Triumph erneut ganz oben zu stehen. Am nähesten dran waren noch die UdSSR (1964) und Deutschland (1976), die ihren großen Erfolg mit Platz zwei zumindest bestätigten.


U EFA

Der europäische Fußballverband wurde am 15. Juni 1954 in Basel gegründet und zählt heute 52 Mitgliedsverbände.


V erlängerung

Seit jeher bietet die Verlängerung eine letzte Möglichkeit, um der Lotterie des Elfmeterschießens oder früher des Losentscheids zu entgehen. In der EM-Geschichte musste in nicht weniger als 20 Spielen eine Extraschicht geschoben werden. In elf Fällen brachte sie einen Sieger hervor.


W iederholungsspiel

In den Zeiten, wo es noch kein Elfmeterschießen gab, wurde so manches Spiel per Los entschieden. Das allerdings traf nicht auf das EM-Finale 1968 zu. Der Europameister sollte dann doch nicht per Münzwurf ermittelt werden. Nachdem sich Italien und Jugslawien am 08. 06. 1968 in Rom nach Verlängerung 1:1-Unentschieden trennten, gab es zwei Tage später an gleicher Stelle ein Wiederholungsspiel. Hier setzten sich letztlich die Italiener mit 2:0 durch.


XY ...

Ungelöst ist im Vorfeld natürlich wie immer die Frage nach dem neuen Europameister.


Z inedine Zidane

Der dreimalige Weltfußballer des Jahres (1998, 2000, 2003) ist der wohl beste Spieler seit Diego Maradona und der momentan kompletteste Fußballer überhaupt. Zidane vereint perfekte Technik, Genialität, strategische Fähigkeiten, physische Robustheit und ein passables Kopfballspiel auf sich. Seine Titelsammlung spricht ebenfalls Bände: Welt- und Europameister, Champions-League-Sieger, Weltpokalsieger, italienischer und spanischer Meister, ...


 
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